Mit seiner Teilnahme am Blühflächenprojekt erhält Rubi eine finanzielle Unterstützung von BienenSchweiz sowie kostenlose Beratung. Er schätzt die unkomplizierte Zusammenarbeit und fühlt sich dadurch auch motiviert, das Blühflächenangebot auf den Flächen zu fördern und schliesslich auch in den Ackerbau zu integrieren. Das ist jedoch nicht immer einfach: «Die Herausforderung liegt vor allem in der Verunkrautung», meint Rubi. Disteln und Blacken jätet er von Hand aus den Feldern und stellt so sicher, dass sie nicht überhand nehmen und in die umliegenden Felder reinwachsen.